1985 war es soweit ! Nach 16-jähriger überwiegend leitender Tätigkeit in internationalen Speditionsunternehmen wie Schenker, Damco, Panalpina u.a. wechselte unser Herr Schmidtchen auf die IT-Seite,
um Speditionsprogramme für Transport- und Speditions-unternehmen anzubieten.
Damals waren noch Speditionsprogramme auf IBM 34/36 und UNIX- Systeme führend und ausschliesslich von großen Speditionen finanzierbar.
Der Intel 386er Prozessor wurde produziert und machte den IBM- und UNIX-Systeme mehr und mehr Konkurrenz.
1988 gründete er sein erstes Unternehmen für den Vertrieb von Speditionsprogrammen. Die PC-Systeme lösten die proberitären Anwendungen allmählich ab und blieben bis heute führend.
1993 haben graphische Oberflächen textorientierte verdrängt. Windows 3.1 wurde ernst genommen und auf der CEBIT Hannover waren in den Folgejahren nur noch Windows-Oberflächen zu sehen.
1996 begann der Entwurf der ersten eigenen Speditionsanwendung als reines Windows Speditionsprogramm.
1998 war das Jahr der ersten Installation der eigenen Anwendung, die in den beiden Folgejahren hunderte Anwender gefunden hat.
Transport-Management-Programme, Telematik- und Digitalisierung ist unsere Welt .
Heute haben wir uns auf die Beratung, Vertrieb, Installation, Einbau und Schulung von Lösungen der Marktführer in den jeweiligen Segmenten unseres Produktportfolios spezialisiert. Dabei spielt unsere Erfahrung seit 1969 im logistischen Bereich eine wesentliche Rolle. Interessenten finden bei uns Gesprächspartner „auf gleicher Höhe“, die die logistischen Abläufe in jedem Verkehrsbereich kennen
IoT, das "Internet der Dinge" hält mächtig Einzug in alle Unternehmen der Welt und verändert das bisherige Arbeiten in Fabriken und Büros nochmals stärker als bei der 3. Industrierellen Revolution 1980 mit der Einführung des PC`s.
Diese hat uns in den darauffolgenden mehr als 40 Jahren gezeigt, dass wesentlich mehr neue Arbeitsstellen geschaffen wurde, als weggefallen sind.
So wird es auch mit der stark steigenden DIGITALISIERUNG und der Künstlichen Intelligenz (KI) sein, die in manchen Bereichen schleichend (z.B. eMail) Einzug hält. Die KI nahm seit 2018 konkrete Formen an und in erste Smartphone's wurden KI-Prozessoren eingebaut.
Auf der ganzen Welt beginnen Unternehmen, das Potential einzelner Komponenten der DIGITALISIERUNG für sich zu nutzen und dabei den erheblichen Einfluss auf die Arbeitsabläufe zu erkennen und als Wettbewerbsvorteil auszubauen.
Wir sind in der kompletten Prozesskette der Entstehung und Beendigung eines Auftrages in der SPEDITION und den TRANSPORTUNTERNEHMEN mit den dafür notwendigen digitalen Komponenten tätig. Wir präsentieren, liefern, schulen, bauen sie ein und verknüpfen sie untereinander zu einem digitalen Ganzen.
Die Telematik basierte Disposition, ständige Archivierung der Fahrer- und Massenspeicherdaten während der Fahrt, digitale Unterschrift für den Ablieferbeleg und Rückmeldung zum Zeitpunkt der Entstehung auf Sendungsebene ist neben der digitalen Archivierung aller Prozesse nicht mehr das Ende.
Unsere neueste Aktivität ab 01.10.2021 und damit Erweiterung der digitalen Prozesskette ist der Einbau des telematikbasierten RDKS (Reifen-Druck-Kontroll-System) von WEBFLEET Solutions (ehemalige TomTom Telematics) und "tote Winkel" Assistenten in 40-Tonner und Trailer.
Damit entstehen bis zu 75% weniger reifenbezogene Ausfälle, die die tägliche Effizienz steigert und die Betriebskosten nachhaltig reduziert.
Alle Informationen stehen digital archiviert zu jedem Zeitpunkt und jedem Ort zur Nutzung zur Verfügung und erlaubt eine wesentlich optimiertere Vorgehensweise, die dem Anwender entscheidende Wettbewerbsvorteile bieten kann.
Ob eigene Fahrzeuge oder Subunternehmer, die Flotte muß niederlassungsübergreifend per Telematik für alle im sichtbaren Zugriff stehen, um optimal, resoursenübergreifend und unter Kosten- und Erlösgesichtspunkten disponieren zu können.
Telematikbasierte vernetzte Produkte sind das Handwerkszeug der fortschrittlichen Logistikunternehmen, die wir für Sie bereithalten, einbauen und als Digitalisierungscoach näher bringen.